Der tschechoslowakische leichte Panzer LT vz.35 wurde in den 1930er Jahren entworfen und hergestellt. Mit zwei Maschinengewehren und einem 37-mm-Gewehr war es für die damalige Zeit ein zuverlässiger und effektiver Panzer. Es war auch in allen Geländearten schnell und hatte ein hohes Maß an Selbstversorgung. Es wurde mit dem neuen Namen Panzerkampfwagen 35 (t) bezeichnet, wobei der Buchstabe „t“ auf die tschechoslowakische Produktion hinwies. Die deutsche Wehrmacht setzte in der Panzerwaffe eine große Anzahl von Panzerkampfwagen ein. Sie beteiligte sich aktiv an den polnischen und französischen Kampagnen sowie an den frühen Phasen der „Operation Barbarossa“. Ab 1941 war der leichte Panzer jedoch veraltet und wurde später in Unterstützungs- oder Aufklärungsrollen eingesetzt oder tatsächlich an Achsenverbündete wie z Bulgarien und Rumänien.